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STROMSPAR-TIPPS
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Wissenswertes
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Strom und Kosten sparen, das können Sie überall, egal ob in der Küche, im Bad, Büro oder Heizungskeller: In nahezu allen Haushaltsbereichen können Sie durch Verhaltensänderungen, technische Anpassungen oder den Austausch von Geräten Ihren Verbrauch z.T. sogar deutlich reduzieren.
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Gerade bei erneut steigenden Strompreisen lohnt sich ein bewusster, sparsamer Umgang mit Strom besonders. Und durch den verringerten Treibhausgas-Ausstoß tun Sie sogar noch etwas fürs Klima. In der nachfolgenden Übersicht haben wir die besten Stromspar-Tipps für Sie nach Haushaltsbereichen sortiert, damit sowohl Ihre Stromrechnung als auch Ihr grüner Fußabdruck bald niedriger ausfallen.
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1. Warmwasserzirkulation abschalten lassenNicht nur Mehrfamilienhäuser, sondern auch große Einfamilienhäuser mit Zentralheizungen haben oft Zirkulationsleitungen für Warmwasser: Eine Zirkulationspumpe lässt das heiße Wasser zwischen Heizkessel und Zapfstellen zirkulieren, sodass aus Dusche und Wasserhahn sofort heißes Wasser kommt. Dieser Komfort verbraucht allerdings rund um die Uhr Strom und Heizenergie. Per Zeitschaltuhr lässt sich die Zirkulationspumpe auf den individuellen Tagesablauf anpassen. Damit sie nur dann arbeitet, wenn auch tatsächlich warmes Wasser verbraucht wird. Insofern die Anlage hygienisch einwandfrei ist, kann die Zirkulation für acht Stunden am Tag ausgeschaltet werden - länger aber nicht, da sonst unter anderem Legionellenwachstum begünstigt wird, also Gesundheitsgefahr besteht. Wenn Sie in einem Ein- oder Zweifamilienhaus leben, können Sie die Warmwasserzirkulation von einem Fachbetrieb zurückbauen lassen. Der Komfortverlust durch diese Umrüstung ist sehr gering: Es dauert lediglich etwas länger, bis das warme Wasser fließt. Die Energie- und Kostenersparnis ist hingegen hoch: Ein durchschnittlicher 4-Personen-Haushalt in einem Einfamilienhaus kann mit dieser Maßnahme pro Jahr rund 105 Euro sparen. Achtung: Eine Zirkulation sollte immer von einem Fachbetrieb zurückgebaut werden. Wenn dies nicht fachgerecht gemacht wird, kann Gesundheitsgefahr bestehen! Da der Rückbau recht aufwändig ist: Die Nutzung effizienter Pumpen für die Zirkulation ist auch schon ein großer Schritt voran! Quelle: co2online.de
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2. Heizungspumpe niedriger stellen oder austauschenWenn das Wasser in Ihrem Eigenheim zentral erwärmt wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ein großes Stromspar-Potenzial im Heizungskeller liegt. Denn: Vier von fünf Heizungspumpen sind veraltet und verbrauchen unnötig viel Strom. Zunächst einmal sollten Sie prüfen, ob Sie die Leistung ihrer Heizungspumpe auf eine niedrigere Stufe einstellen können. In der Regel transportiert die Umwälzpumpe auch mit niedriger eingestellter Leistung noch genügend heißes Wasser vom Heizkessel zu den Heizkörpern. Falls dort nicht mehr ausreichend Wärme ankommt, kann man die nächsthöhere Leistungsstufe ausprobieren. Ältere Pumpen arbeiten übrigens oft auch in den Sommermonaten – dann sollte man Heizung und Pumpe ganz abschalten. Wenn Ihre Pumpe bereits in die Jahre gekommen ist, sollten Sie mit einem Austausch nicht warten, bis die Pumpe den Geist aufgegeben hat. Moderne, hocheffiziente Pumpen verbrauchen 70 bis 80 Prozent weniger Strom als alte Pumpen und rechnen sich daher bereits innerhalb weniger Jahre. In einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt spart eine neue und hocheffiziente Umwälzpumpe bis zu 144 Euro im Jahr im Vergleich zu einem alten Modell. Tipp: Fördergeld für Pumpentausch beantragen Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt den Austausch alter Heizungspumpen gegen effiziente Modelle mit der „Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich“. Das Förderprogramm erstattet 20 Prozent der Nettokosten. Wichtig: Der Antrag auf Förderung muss vor dem Austausch gestellt werden – mehr Details erfahren Sie hier: Anleitung zum Pumpentausch. Quelle: co2online.de
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1. Beim Wasserkocher auf die Füllmenge achtenEin Wasserkocher ist für das Erhitzen von Wasser effizienter als der Elektroherd, weil weniger Abwärme freigesetzt wird. Das gilt vor allem für kleinere Mengen. Kochen Sie mehr Wasser als nötig, steigt nicht nur der Energiebedarf, sondern auch Ihr CO2-Ausstoß unnötig. Wird jeden Tag ein Liter zu viel zum Kochen gebracht, verursacht das im Jahr 19 Kilogramm CO2. Durchschnittlich 16 Euro können Sie pro Jahr sparen, wenn Sie beim Wasserkocher auf die richtige Füllmenge achten. Tipp: Manche Wasserkocher schalten sich oft erst viele Sekunden nach dem Kochen ab. Um diese sinnlose Energieverschwendung zu vermeiden, sollten Sie das Gerät gleich nach dem Kochen selbst abschalten – und beim nächsten Kauf auf einen schneller reagierenden Wasserkocher achten. Quelle: co2online.de
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2. Ohne Vorheizen backen – mit Restwärme kochenDie wenigsten Gerichte müssen wirklich in einen bereits vorgewärmten Backofen. In aller Regel reicht es aus, den Backofen erst anzuschalten, wenn Auflauf, Pizza oder Kuchen hineinkommen. Die Garzeiten sind dann je nach Backofen verschieden und etwas länger als in den Rezepten oder auf den Verpackungen von Fertigprodukten angegeben ist. Dafür wird die eingesetzte Energie effizienter genutzt. Tipp: Der Backofen und übrigens auch Elektroherdplatten können oft schon einige Minuten vor dem Ende der Garzeit abgestellt werden, weil die Restwärme zum Fertiggaren oder -backen ausreicht. Quelle: co2online.de
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3. Kochen mit DeckelVerwenden Sie beim Kochen immer einen Deckel, der genau auf Ihren Topf passt und verwenden Sie eine zur Größe des Topfes passende Herdplatte. Damit können Sie den Energieverbrauch beim Kochen um die Hälfte senken. Im Jahr können auf diese Weise über 30 Kilogramm CO2 und 27 Euro eingespart werden. Weitere Tipps für energiesparendes Kochen: Der Durchmesser des Kochgeschirrs kann ruhig etwas größer sein als der der Herdplatte. Besonders bei eher träge reagierenden Elektro-Kochplatten sollten Sie die Herdtemperatur rechtzeitig zurück- und abdrehen, um die Restwärme auszunutzen. Nehmen Sie beim Kochen nur so viel Wasser wie nötig. Beim Elektroherd empfiehlt es sich, Wasser lieber im Wasserkocher zu erhitzen – das benötigt weniger Energie und geht schneller, vor allem bei kleineren Mengen. Quelle: co2online.de
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4. Energiesparenden Kühlschrank wählenKühl- und Gefrierschränke laufen ununterbrochen – und sind im schlimmsten Fall für ein Viertel Ihres Stromverbrauchs verantwortlich. Das Stromspar-Potenzial ist hier also besonders groß: Ein modernes Gerät der besten Energieeffizienzklasse verbraucht im Vergleich zu seinen älteren Kollegen bis zu 50 Prozent weniger Strom. Wenn Sie sich einen neuen Kühlschrank anschaffen wollen, sollten Sie also unbedingt auf die im Energielabel ausgewiesene Energieeffizienz achten. Häufig rentiert sich sogar der Ersatz eines noch funktionierenden Geräts bereits nach wenigen Jahren durch die eingesparten Stromkosten. Auch in Anbetracht der gesamten Umweltbilanz lohnt sich der Austausch eines sehr ineffizienten Kühlgeräts: Laut Öko-Institut gleicht der deutlich geringere Stromverbrauch die Umweltbelastungen durch die Herstellung wieder aus. Ein neues, effizientes Gerät sollte dann möglichst lange genutzt werden, mit Reparaturen kann die Lebensdauer verlängert werden. Der Austausch eines sehr effizienten Geräts wäre nur dann sinnvoll, wenn das neue 50 bis 80 Prozent weniger Strom verbrauchen würde. Tipps für den Kühlschrankkauf: Die Energieeffizienzklasse A ist bei Kühl- und Gefriergeräten theoretisch die beste Wahl. Im März 2021 änderte sich die Einteilung der Klassen für die Energielabels. Seitdem gibt es für Kühlschränke die Klassen A bis G, statt A+++ bis D. Kühlschränke, die vor der Umstellung der Klasse A+++ entsprachen, finden sich nun in den Klassen C bis E wieder. Zum Zeitpunkt der Umstellung gab es auch noch keine Kühlgeräte, die den Verbrauchswerten für die Klassen A oder B entsprechen. Auch innerhalb der besten Energieeffizienz-Klassen gibt es Unterschiede. Vergleichen Sie daher die Verbrauchsangaben. Überlegen Sie, wie groß der künftige Kühlschrank sein muss. Lebensmittel im Kühlschrank speichern die Kälte. Das heißt, ein effizienter, aber halb leerer Kühlschrank verbraucht mehr Energie als ein weniger effizientes Gerät, das voll ist. Als Richtwert für die Größe gelten: etwa 100 Liter für Ein- bis Zwei-Personenhaushalte, 50 Liter für jede weitere Person. Quelle: co2online.de
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5. Kühlschrank und Gefriertruhe abtauen lassenEin leichter Reifansatz an den Innenwänden der Kühl- und Gefriergeräte ist ganz normal. Wird der Reif dicker oder bildet sich eine Eisschicht, erhöht sich der Stromverbrauch. In diesem Fall sollten Sie das Gerät abtauen – am besten regelmäßig etwa zweimal im Jahr. Der Dauerbetrieb eines durchschnittlichen vergletscherten Kühlgeräts verursacht zusätzlich 25 Kilogramm CO2 und lässt anderswo Gletscher schmelzen. Eine Vereisung von 5 Millimetern erhöht den Stromverbrauch eines Kühlschranks um etwa 30 Prozent. Das macht bei einem Gerät der Klasse B über 10 Euro im Jahr aus. Unsere Anleitung zeigt Ihnen, wie das Abtauen des Kühlschranks am einfachsten funktioniert – im Winter können Sie Ihre Lebensmittel zum Beispiel auf der Fensterbank oder dem Balkon frischhalten. Noch mehr Stromspartipps für den Kühlschrank: Gegen Vereisen: Verstauen Sie Ihre Lebensmittel nur verschlossen im Kühlschrank. Unverpackt geben sie Feuchtigkeit ab und lassen schneller eine Eisschicht entstehen. Stellen Sie Ihren Kühlschrank nicht neben Wärmequellen – und die Gefriertruhe möglichst an einen kühlen Ort. Das Gerät kann die entstehende Wärme besser abgeben, hält dadurch länger und verbraucht weniger Strom. Für die richtige Umgebungstemperatur ist die Klimaklasse auf dem Typenschild des Geräts zu beachten. Kühlschrank nicht unnötig kalt einstellen: Die empfohlene Kühlschrank-Temperatur beträgt 7 Grad Celsius. Bei modernen Kühlschränken reicht dafür oft die niedrigste Stufe. Im Zweifel einfach mit dem analogen Thermometer nachmessen! Im Gefrierschrank muss es nicht kälter als minus 18 Grad Celsius sein. Quelle: co2online.de
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6. Kühlschranktür schnell schließenJedes Mal, wenn die Kühlschranktür aufgeht, entweicht Kälte. Und jedes Mal kompensiert der Kühlschrank das mit viel Energie. In einem Durchschnittshaushalt entstehen durch offen stehende Kühlschranktüren jährlich etwa 12 Kilogramm unnötiges CO2. Auf der Stromrechnung schlägt das mit etwa 10 Euro im Jahr zu Buche. Unsere Tipps: Überlegen Sie sich vorher, was Sie aus dem Kühlschrank herausnehmen möchten und machen Sie die Tür nur kurz auf. Schließen Sie die Kühlschranktür nach jedem Öffnen – auch wenn Sie mehrmals hintereinander Lebensmittel entnehmen. Dann entweicht so wenig Kälte wie möglich. Auch den Saftvorrat im Kühlschrank lagern: Ähnlich wie Kühl-Akkus in einer Kühlbox speichern auch die Gegenstände im Kühlschrank Kälte – und geben sie an ihre Umgebung ab. Je voller der Kühlschrank, desto weniger Kühlleistung muss das Gerät nach einer Öffnung selbst erbringen. Schauen Sie nicht aus Langeweile in den Kühlschrank – wenn Sie nicht einkaufen gewesen sind, wird sich am Inhalt nichts verändert haben. Quelle: co2online.de
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1. Waschmaschine mit Warmwasseranschluss nutzenViele Wasch- und Spülmaschinen können auch direkt an die Warmwasserversorgung angeschlossen werden. Gerade bei kurzen Warmwasserleitungen und besonders energieeffizienter Warmwasserbereitung lohnt sich diese Maßnahme, etwa mit einer Solarthermieanlage: Es werden pro Jahr 49 Kilogramm weniger CO2 ausgestoßen. Tipps zur Umsetzung: Wenn Ihre Waschmaschine nicht über einen integrierten Warmwasseranschluss verfügt, erkundigen Sie sich beim Hersteller, ob diese nicht trotzdem für die Zufuhr von warmem Wasser ausgelegt ist – oft ist das der Fall. Seien Sie dabei wirklich gründlich, denn ist die Waschmaschine nicht für die Zufuhr von heißem Wasser geeignet, schadet es dem Gerät. Installieren Sie falls nötig ein Vorschaltgerät, das im Zulaufschlauch warmes und kaltes Wasser mischt und die Maschine so mit Wasser in der richtigen Temperatur versorgt. Beim Waschmaschinen-Neukauf: wenn Sie über kurze Warmwasserleitungen und eine besonders energieeffiziente Warmwassererzeugung verfügen, beispielsweise über Solarthermie, sollten Sie eine Maschine mit integriertem Warmwasseranschluss wählen. So sparen Sie die Kosten für ein externes Vorschaltgerät. Auch die Spülmaschinen lassen sich unter den genannten Voraussetzungen an das Warmwassersystem des Haushalts anschließen. Für optimale Effizienz sollte die Warmwasserleitung isoliert werden. Quelle: co2online.de
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2. Waschen ohne VorwäscheVorwäsche ist überflüssig. Vor allem bei Textilien wie Bettwäsche oder Handtüchern sind die Verschmutzungen in den wenigsten Fällen so stark, dass vor der Hauptwäsche noch die Vorwäsche laufen muss. Waschen ohne Vorwäsche vermeidet bei drei Waschgängen in der Woche 11 Kilogramm CO2 und spart 7 Euro im Jahr. Quelle: co2online.de
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3. Wäsche mit 30 °C waschenMit modernen Waschmaschinen und Waschmitteln wird die Wäsche nicht nur ohne Vorwäsche, sondern meist auch mit weniger heißem Wasser sauber. Das spart Energie, denn mehr als drei Viertel gehen in die Wassererwärmung eines Waschgangs. Wenn Sie pro Woche zwei Waschgänge bei 30 Grad Celsius statt bei 60 Grad laufen lassen, können Sie Stromkosten in Höhe von 17 Euro sparen. Quelle: co2online.de
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4. Wäsche an der Luft trocknen lassenEgal wie oft Sie die Waschmaschine verwenden: Es ist immer energiesparender, die Wäsche auf einem Wäscheständer, einer Wäscheleine oder einer Wäschespinne statt im Trockner zu trocknen. Bis zu 116 Kilogramm CO2 stößt ein Trockner im Laufe des Jahres aus – für etwas, das die Luft klimaneutral für Sie erledigen kann. Durch den Verzicht auf einen Wäschetrockner sparen Sie zudem Stromkosten in Höhe von rund 96 Euro pro Jahr. Das ist genug, um einen neuen Wäscheständer oder eine Wäscheleine zu kaufen. Geht es einmal partout nicht ohne Wäschetrockner, dann achten Sie auf die Effizienzklasse A, zuvor gut geschleuderte Wäsche und eine volle Beladung der Maschine. Moderne Wäschetrockner mit Wärmepumpen-Technologie brauchen nur halb so viel Energie wie herkömmliche Trockner. Quelle: co2online.de
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5. Ökoprogramme nutzenBei Waschmaschinen und Spülmaschinen) geht die meiste Energie in das Erwärmen des Wassers. Daher verbrauchen Eco-Programme trotz der längeren Laufzeit weniger Energie: Das Wasser wird deutlich weniger erwärmt – und es wird insgesamt sogar weniger Wasser verbraucht. Stattdessen erhalten Wasser und Reinigungsmittel mehr Zeit zum Einwirken – und längeres Schleudern durch Wasch- und Spülwasser sorgt für hygienisch saubere Wäsche. Im Vergleich zu anderen, längeren Programmen können Sie jährlich 36 Euro und 43 Kilogramm CO2 sparen, wenn Sie konsequent auf das Öko-Programm setzen. Alle drei Monate sollten Sie das Gerät reinigen oder heiß durchlaufen lassen, um Keime abzutöten, die Waschmaschine zum Beispiel mit Bettwäsche bei 90° Celsius. Quelle: co2online.de
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6. Sparduschkopf und Durchflussbegrenzer einbauenWer sein Wasser mit Strom erhitzt, sollte ganz einfach eines tun: weniger warmes Wasser verbrauchen. Dabei helfen Durchflussbegrenzer in Bad und Küche: Sparduschköpfe für Badewanne oder Dusche und Perlatoren für Wasserhähne. Durchflussbegrenzer sind bereits für wenige Euro im Baumarkt erhältlich. Sie mischen Luft in den Wasserstrahl, so dass effektiv weniger Wasser pro Minute aus Hahn oder Duschkopf läuft, ohne dass der Strahl schwächer wird. Übrigens verbrauchen Sie grundsätzlich weniger Energie und Wasser, wenn Sie häufiger duschen statt baden. Quelle: co2online.de
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7. Zeitschaltuhr für den WarmwasserspeicherIn einem Warmwasserspeicher wird das Wasser auf eine voreingestellte Temperatur erhitzt, zwischengespeichert und dabei warm gehalten – auch, wenn der Warmwasserhahn den ganzen Tag still steht. Auf diese Weise wird viel Energie verschwendet und CO2 verursacht. Vor allem wenn noch alte Untertischgeräte zur Warmwasserspeicherung angebracht sind, ist es sinnvoll, den Bedarf an heißem Wasser genau zu prüfen und die Gegebenheiten anzupassen: Wo selten oder eigentlich gar kein Warmwasser benötigt wird sollte der Speicher abgestellt werden, zum Beispiel im Gäste-WC, in der Garage oder im Haushaltsraum. Beim Händewaschen zum Beispiel kommt es nicht auf die Wassertemperatur an. Zeitschaltuhren oder ein Thermo-Stop können in Räumen eingesetzt werden, wo warmes Wasser nur zu bestimmten Zeiten benötigt wird. Auf diese Weise können Sie im Jahr Stromkosten in Höhe von 35 Euro sparen. Wo die Möglichkeit besteht, sollten Sie Warmwasserspeicher gegen elektronisch geregelte Durchlauferhitzer austauschen. Durchlauferhitzer erwärmen das Wasser nur dann, wenn es wirklich gebraucht wird und sind daher energieeffizienter als die häufig heizenden Speicher. Quelle: co2online.de
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8. Warmwassertemperatur senkenWas für die Menge an Warmwasser gilt, gilt auch für die Temperatur: Je weniger oder niedriger, desto mehr wird gesparrt. Bei einem Untertischspeicher oder elektronischen Durchlauferhitzer können Sie die Wassertemperatur bedarfsgerecht einstellen. Für das warme Wasser in Bad und Küche reichen 60 Grad Celsius vollkommen aus. Zum Vergleich: Heißes Badewasser ist in der Regel nur etwa 40 Grad warm. Auf diese Weise kann der Stromverbrauch um etwa zehn Prozent verringert werden. Ein weiterer Vorteil der reduzierten Temperatur: Das Gerät verkalkt weniger schnell. Aber Vorsicht: Um das Risiko von gesundheitsgefährdenden Legionellen auszuschließen, sollte die Warmwassertemperatur am Trinkwassererwärmer nicht unter 60 Grad Celsius bzw. 55 Grad Celsius in der Zirkulation abgesenkt werden. Quelle: co2online.de
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